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   LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11   

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https://dejure.org/2011,8053
LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11 (https://dejure.org/2011,8053)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.09.2011 - L 16 R 121/11 (https://dejure.org/2011,8053)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. September 2011 - L 16 R 121/11 (https://dejure.org/2011,8053)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 29.11.2006 - B 12 RJ 4/05 R

    Pflegeversicherungsbeitrag - Rentner - alleinige Beitragstragung ab 1. 4. 2004

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Als Rentenversicherungsträger ist die Beklagte bei Rentnern, die - wie der Kläger - in der KV/PV pflichtversichert sind, für die Entscheidung über die Tragung und Höhe der Beiträge, die nach den §§ 255 Abs. 1 SGB V, 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI einzubehalten sind, sachlich zuständig (vgl BSG SozR 3-2500 § 247 Nr. 2; BSG, Urteil vom 18. Juli 2007 - B 12 R 21/06 R = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1; für die PV BSG, Urteil vom 29. November 2006 - B 12 RJ 4/05 R = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).

    Die alleinige Beitragstragung ist auch insoweit verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl BSG, Urteil vom 29. November 2006 - B 12 RJ 4/05 R -).

  • BSG, 18.07.2007 - B 12 R 21/06 R

    Krankenversicherung der Rentner - Zusatzbeitrag ab 1.7.2005 ist verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Als Rentenversicherungsträger ist die Beklagte bei Rentnern, die - wie der Kläger - in der KV/PV pflichtversichert sind, für die Entscheidung über die Tragung und Höhe der Beiträge, die nach den §§ 255 Abs. 1 SGB V, 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI einzubehalten sind, sachlich zuständig (vgl BSG SozR 3-2500 § 247 Nr. 2; BSG, Urteil vom 18. Juli 2007 - B 12 R 21/06 R = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1; für die PV BSG, Urteil vom 29. November 2006 - B 12 RJ 4/05 R = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).

    Auch Einbehalt und Abführung des zusätzlichen KV-Beitrags nach § 241a SGB V oblagen als Teil des gesamten KV-Beitrags der Beklagten (vgl zum Ganzen BSG, Urteil vom 18. Juli 2007 - B 12 R 21/06 R -).

  • BSG, 05.07.2005 - B 1 KR 4/04 R

    Krankenversicherung - KVdR-Versicherter mit Wohnort in einem anderen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Denn die für das Leistungsrecht insoweit nach den Vorschriften der - seinerzeit noch geltenden - EWG-Verordnung 1408/71 (vgl Art. 28 Abs. 1 der Verordnung) ausgesprochene Wohnsitzfiktion (in D) gilt auch für das Beitragsrecht (vgl BSG, Urteil vom 5. Juli 2005 - B 1 KR 4/04 R = SozR 4-2400 § 3 Nr. 2).
  • BSG, 23.03.1993 - 12 RK 62/92
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Auf ein etwaiges Verschulden der Beklagten und/oder der Beigeladenen kommt es im Hinblick auf die rückwirkende Veranlagung zur Tragung von Pflichtbeiträgen nach § 255 Abs. 1 SGB V aus der RAR des Klägers nicht an (vgl schon BSG, Urteil vom 23. März 1993 - 12 RK 62/92 - juris), so dass sich der Kläger nicht darauf berufen kann, der Beklagten sei es nach Treu und Glauben verwehrt, die Beitragsforderungen geltend zu machen.
  • BSG, 18.12.2001 - B 12 RA 2/01 R

    Krankenversicherung - Versicherungspflichtiger - Beitragssatz aus der Rente -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Als Rentenversicherungsträger ist die Beklagte bei Rentnern, die - wie der Kläger - in der KV/PV pflichtversichert sind, für die Entscheidung über die Tragung und Höhe der Beiträge, die nach den §§ 255 Abs. 1 SGB V, 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI einzubehalten sind, sachlich zuständig (vgl BSG SozR 3-2500 § 247 Nr. 2; BSG, Urteil vom 18. Juli 2007 - B 12 R 21/06 R = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1; für die PV BSG, Urteil vom 29. November 2006 - B 12 RJ 4/05 R = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).
  • BSG, 15.06.2000 - B 12 RJ 6/99 R

    Verjährung von nicht einbehaltenen und nicht abgeführten Beiträgen aus Rente

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11
    Denn für die Beitragsansprüche nach § 255 Abs. 1 SGB V gilt die vierjährige Verjährungsfrist des § 25 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung - SGB IV - (vgl BSG, Urteil vom 15. Juni 2000 - B 12 RJ 6/99 R - juris).
  • BSG, 31.03.2017 - B 12 R 6/14 R

    Krankenversicherung der Rentner - Beitragsnachforderung - Befugnis des

    d) Der Beklagten als zur Beitragseinbehaltung und zur Zahlung Verpflichteter stand aufgrund des § 255 Abs. 2 S 1 1. Halbs SGB V in Vorbereitung einer späteren Einbehaltung rückständiger Beitragsanteile aus der Rente die Befugnis zu, in der Handlungsform des feststellenden Verwaltungsakts (zunächst) nur über die Beitragspflicht der Erwerbsunfähigkeitsrente des Klägers zur Krankenversicherung, die Beitragshöhe und die Beitragstragung zu befinden (wie hier LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 22.11.2012 - L 22 R 1117/10 - Juris RdNr 42; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 7.9.2011 - L 16 R 121/11 - Juris RdNr 16 f; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 16.12.2010 - L 7 R 2804/10 - Urteilsabdruck S 7 f; aA Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 15.12.1998 - L 1 Kr 10/98 - EzS 50/367, 1922) .
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.12.2013 - L 1 R 107/13

    Krankenversicherung - Nacherhebung rückständiger Pflichtbeiträge zur Kranken- und

    Auf die Frage, ob die Beklagte hinsichtlich der nachträglichen Erhebung der Beiträge ein Verschulden trifft, kommt es nicht an (Landessozialgericht B.-B., Urteil vom 07. September 2011 - L 16 R 121/11 - zitiert nach juris, Rdnr. 18 mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11

    Rückforderung von Beitragszuschüssen zur Kranken- und Pflegeversicherung -

    Auf die Frage, ob die Beklagte hinsichtlich der nachträglichen Erhebung der Beiträge ein Verschulden trifft, kommt es nicht an (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 07. September 2011 - L 16 R 121/11 - juris, Rdnr. 18 mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.04.2012 - L 1 R 21/10

    Sozialversicherungsrecht: Nacherhebung von Versicherungsbeiträgen durch den

    Auf die Frage, ob die Beklagte hinsichtlich der nachträglichen Erhebung der Beiträge ein Verschulden trifft, kommt es nicht an (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 07. September 2011 - L 16 R 121/11 - zitiert nach juris, Rdnr. 18 mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.11.2017 - L 1 R 484/15

    Krankenversicherung der Rentner - Beitragsnachforderung - Befugnis des

    Auf die Frage, ob die Beklagte hinsichtlich der nachträglichen Erhebung der Beiträge ein Verschulden trifft, kommt es nicht an (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. September 2011 - L 16 R 121/11; Peters in Engelmann/Schlegel, SGB V, § 255, Rn. 40).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.10.2014 - L 4 KR 2887/14
    Eine rückwirkende Beitragserhebung sei rechtlich zulässig und verstoße nicht gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, sofern sie - was hier der Fall sei - nicht verjährt oder verwirkt sei (vgl. LSG, Urteil vom 14. April 2005 - L 7 R 952/04 - und Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. September 2011 - L 16 R 121/11 -, beide in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 R 4816/17
    Die Zuständigkeit des Rentenversicherungsträgers erstreckt sich dann auf die Fragen der Beitragspflicht, Beitragshöhe und die Beitragstragung (BSG, Urteil vom 31. März 2017 - B 12 R 6/14 R - juris Rdnr. 27; Urteil des Senats vom 16. Dezember 2010 - L 7 R 2804/10 - n.v.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. September 2011 - L 16 R 121/11 - juris Rdnr. 17; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. November 2012 - L 22 R 1117/10 - juris Rdnr. 40).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2012 - L 9 R 1335/10
    Auf ein etwaiges Verschulden der Beklagten, das im Übrigen auch nicht ersichtlich ist, und/oder der Krankenkasse des Klägers kommt es im Hinblick auf die rückwirkende Verpflichtung zur Tragung von Pflichtbeiträgen nach § 255 Abs. 1 SGB V aus der Altersrente des Klägers nicht an (BSG, Urteil vom 23.3.1993 - 12 RK 62/92 - in Juris, LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7.9.2011 - L 16 R 121/11 - in Juris).
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